Irgendwie will es dann diesmal mit dem Heilfasten nicht so wirklich klappen. Gestern flogen hier noch Thüringer Bratwürste vorbei, die sich in meinem Mund verfingen. Also ist es es definitiv mittlerweile kein Heilfasten mehr sondern eher ein holpriges Intermittierendes Fasten geworden. Kein Unglück an sich, hab ja artig innerhalb meiner Werte gegessen, aber trotzdem habe ich eine Unzufriedenheit in mir. Es wäre für mich sehr viel einfacher, wenn ich besser damit umgehen könnte, wenn es mal nicht nach den Vorgaben läuft, die ich mir selbst stelle. Das sehe ich als Schwäche an und ich habe Angst, dass meine ES das dann ausnutzen könnte. Scheiß Kopfspiel.
Heute wird aber definitiv ein Fastentag weil ich nichts mehr zu Futtern zuhause habe, an dem ich mich vergehen könnte. Schon mal gut.
Muss mir jetzt mal bis morgen überlegen ob ich jetzt mit IF (OMEOD) weiter mache oder ob ich das Heilfasten noch mal komplett neu angehe. Ihr werdet es dann morgen erfahren.
Keep Going & Sapere Aude!
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Dann drücke ich dir die Daumen, dass du die richtige Entscheidung triffst.
Heilfasten ist wirklich ein wenig schwierig. Ich mache lieber Zuckerfasten oder Alkoholfasten. Da fallen dann die Thüringer Würstchen nicht weg. 😉
LG
Sabiene
Huhu Sabiene, Dankeschön! Manchmal klappts wie von allein und manchmal wills einfach nicht. Früher habe ich mich dann immer sehr verrückt gemacht und wollte es dann mit der Brechstange. Ging natürlich meist in die Hose. Heute schaffe ich es (meist) mehr auf mein Inneres zu hören.
Zuckerfasten und Alkoholfasten kann ich nicht machen, verzichte ich eh dauerhaft drauf 😉